Wie ein Wirbelwind namens KATI das TAUERN SPA erobert

Immer wieder dürfen wir prominente Gäste begrüssen, die in einer gewissen Anonymität die Auszeit bei uns genießen. Anders Kati Bellowitsch – sie ist proaktiv und liebt die Öffentlichkeit. Wir verabreden uns zu einem Interview und treffen uns gleich an ihrem ersten Urlaubstag. Ein paar Fragen habe ich vorbereitet, aber das wäre gar nicht notwendig gewesen. In ihrer Begeisterung über unser Resort und die Region Zell am See – Kaprun sprudelt sie gleich los und reißt mich mit iherer Authentizität mit. Mitschreiben? Keine Chance. Ich schalte die Aufnahmetaste meines Phones ein.

….. ich liebe jede Jahreszeit

Zum 6. Mal ist sie nun hier Sommer wie Winter und kennt sich viel besser aus als andere, die noch öfters hier waren.  Sie ist immer unterwegs um Neues zu erkunden, findet aber immer die richtige Balance zwischen Erlebnis, Sport, Abenteuer und Entspannung.  Das ist schon durchaus eine Herausforderung mit Sohn Vincent (3), Sohn Laurenz (12) und Ehemann Daniel.

Ohh ja eine Frau und drei Männer, und dann noch bei den Kindern der Altersunterschied mit unterschiedlichen Interessen. Alles immer unter einen Hut zu bringen. Aber hier bei dem vielseitigen Angebot ist das locker machbar und sie strahlt über das ganze Gesicht. Sie möchte alle 100 Expeditionen erleben!

…und erst die Erweiterung

„Seit dem Zubau und der Erweiterung im Dezember war ich noch nicht hier, “ erzählt sie, aber der neue Hotel SPA Gletscherblick, der auch für Familien zugänglich ist, bietet eine herrliche Alternative zur Therme, gerade wenn man Kinder hat.  Hier können die Eltern relaxen, im Panorama Pool  dem Gletscher entgegen schwimmen und mit der Rutsche für die Kids wird alles zu einem perfekten Urlaubstag.“

Kati und Family sind in einer der neuen Natursuiten mit Verbindungstür zum „Kinderzimmer“ wie sie es nennt – die Tapete mit Heu und Blüten versetzt und die natürlichen Materialien aus Zirbe und Holz.  „Ich hab geschlafen wie im siebenten Himmel“ sagt sie und ich glaube es ihr, so entspannt wie sie ist.

…und es regnet

„Das ist egal, das Wetter wird auch wieder besser, bis dahin bleiben wir im Haus – Möglichkeiten gibt es genug und sobald die Sonne scheint, sind wir wieder auf „Expedition“! Ihr Optimismus und ihre gute Laune sind ansteckend. Einfach eine super Einstellung – denn was können wir nicht beeinflussen? Richtig: Das Wetter.

…Euer Küchenchef Christof ist doch sicher noch hier?

Also man merkt, die Fragen kommen nicht von mir! Es ist hier eher umgekehrt.

Klar,  Anruf genügt und Christof ist zur Stelle. „Ich möchte ein Foto mit Christof im neuen Show Cooking“. Es ist immer gut Rückmeldungen von unseren Gästen zu bekommen und was Katis Kindern am ersten Abend super gefallen hat war das Kinder Buffett! „Das Essen ist so herrlich“, schwärmt sie ebenfalls.

… und das Programm für heute mit sympatischer Unterbrechung

„Während ich hier meinen ersten Capuccino mit dir heute trinke, ist mein Mann mit Junior schon auf einer kleinen Fahrradtour und dann geht es auf den Golfplatz von Zell am See – Kaprun, ein paar Bälle abschlagen auf der Driving Range. Wir sind eine sportliche Familie!“

Wenn Fans auftauchen

Meine Kollegin unterbricht unsere Unterhaltung, denn einer unserer Praktikanten fragt höflich ob er ein Foto mit Kati haben könnte! Er ist mit dem Kinderfernsehen mit ihr aufgewachsen, schließlich moderierte sie über 10 Jahre die gesamten Kindersendungen des ORF und er ist ein absoluter Fan von ihr und hat sie morgens beim Frühstück sofort erkannt. Eine Generation, die mit ihr aufgewachsen ist. Kati freut sich sehr und unser Praktikant noch viel mehr. Da geht einem schon das Herz auf.

…endlich darf ich auch eine Frage stellen

Wann kommt ihr wieder? „Sobald wie möglich“, kommt es wie aus der Pistole geschossen.

Danke, liebe Kati für diese erfrischende, unkomplizierte und liebenswerte Zeit mit dir! Wir freuen uns, dich bald wieder bei uns zu haben!
Und bis dahin überlege ich mir etwas, das du noch nicht hier kennst!

Wie man sieht: Kati Bellowitsch und Ihre Familie verzichten auch im Urlaub nicht auf Sport – sehr löblich!

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